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Die Stadt, die es nicht gibt

Edition: Die Stadt, die es nicht gibt
“Slowly and steadily, the city seems to be consuming itself, even as it remains.”

(Paul Auster, In the Country of Last Things, London, 1987, p. 21)

Der Festivaltitel "Die Stadt, die es nicht gibt", suggeriert die Möglichkeit einer urbanen Utopie, die darauf beruht, dass Räume nicht gegeben, sondern produziert werden.

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Sharing Cities

Edition: Sharing Cities

Zur vierten Ausgabe im September 2017 erkundete das CityLeaks Urban Art Festival unter dem Titel „Sharing Cities“ den öffentlichen Raum der Kölner Altstadt-Nord und Nippes sowie auch die Umgebung rundum den Ebertplatz. Im Blick standen dabei die vielfältigen Möglichkeiten, den städtischen Lebensraum als einen Common Space zu denken und zu erproben.

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re:public

Edition: re:public

CityLeaks macht zu seiner fünften Ausgabe die Straße zur Protagonistin des Festivals. Die Straße als Ort der Entdeckung und Begegnung. Die Straße als potentielle Heterotopie, als ein Ort, dessen subversive Kraft es der Kunst ermöglicht, utopische Gegenentwürfe zum sonst normierten öffentlichen Raum nicht nur zu denken, sondern auch zu leben.

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TRANSURBAN - Urban Art in NRW


Murals, Stencils, Graffiti oder Paste-ups prägen ganze Stadteile und sind längst zum Mainstream geworden. Im Gegensatz zur allgegenwärtigen Werbung verleihen sie dem öffentlichen Raum Individualität, Identität und nicht selten Gesprächstoff. Urban Art geht noch weiter und lädt dazu ein, Stadt nicht nur als Architekturschauplatz, sondern vor allem als sozialen Raum zu erleben.

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[re/dis]cover - urban art & research


Als zentrales Programmelement des Kunst- und Forschungsprojekts [re/dis]cover hat das TRANSURBAN Urban Art Archive im Frühjahr 2019 sein 9. Kapitel in und über Amsterdam eröffnet.