“Slowly and steadily, the city seems to be consuming itself, even as it remains.”

(Paul Auster, In the Country of Last Things, London, 1987, p. 21)

Der Festivaltitel "Die Stadt, die es nicht gibt", suggeriert die Möglichkeit einer urbanen Utopie, die darauf beruht, dass Räume nicht gegeben, sondern produziert werden.

Internationale Künstlerinnen und Künstler, die sich mit unterschiedlichen Aspekten von Stadt, Raum und Gesellschaft auseinandersetzen, werden den urbanen Raum Köln" erkunden. Der kuratorische Ansatz von CityLeaks folgt 2015 den rasanten Entwicklungen und verschiedenen Trends der urbanen Kunst und präsentiert damit ein interdisziplinäres künstlerisches Programm. Ergänzend zu den künstlerischen Interventionen im öffentlichen Raum präsentiert CityLeaks eine Indoor-Gruppenausstellung, die im Hauptquartier des Festivals in einem riesigen verlassenen Industriekomplex im Carlswerk in Köln-Mühlheim untergebracht ist. Das CityLaaks Magazin kündigt Kernthemen der Festivalausgabe 2015 an und verdichtet sie in einer Reihe von Essays und Interviews. Ein reichhaltiges Werkverzeichnis der teilnehmenden Künstler vermittelt einen ersten Eindruck über das bevorstehende künstlerische Programm. 

 

Edition:
Die Stadt, die es nicht gibt
Künstler*innen
Axel Void
Boris Tellegen
Boris Tellegen,Cie. Willi Dorner
DOMA
Dora Garcia
Erosie
Fra. Biancoshock
Franco Fasoli
Hense
Herta Müller
Paolo Cirio
Sepe & Chazme
Xenorama
Editors:
artrmx e.V.
Autoren:
Alain Bieber
Daniel Mullis
Margrit Miebach
Mischa Kuball
Retrogott
Jahr:
2015
Typ:
Catalogue
Stadt:
Köln
Format:
27x21 cm
Auflage:
5000
Verlag:
StrzeleckiBooks
Preis:
10€ incl. VAT