Der kleinstmögliche Nenner demokratischer Praxis ist konstituiert, wenn sich zwei Personen mit gegensätzlicher Meinung an einen Tisch setzen, um gemeinsam zu reden. Da nicht jeder erreicht und schon gar nicht persönlich angesprochen werden kann, nimmt die Kommunikation meist einen viel subtileren Weg, vor allem wenn dieser Dialog das Volk und seine Repräsentanten betrifft. Der bedeutende Sozialphilosoph Pierre Bourdieu hat Demokratie als Gleichgewicht zwischen denen, die an der Macht sind, und denen, die gegen sie rebellieren, definiert. Die Waffen, die der Künstler auf die großen Schlachtfelder mitbringt, gelten allgemein als gefährlicher als Bajonette und Maschinengewehre. Humor, Gerechtigkeitssinn und subversive Provokation bilden den gröbsten und zugleich subtilsten Finger, mit dem man auf die größten Missstände der Gesellschaft zeigen kann. Der Wa gehört zu denjenigen, die gelernt haben, genau zu beobachten und sich noch genauer auszudrücken. Seine konstruktive Kommunikation über die Gegenstände des öffentlichen und privaten Lebens ist von so großer Subtilität, dass sie einfach nicht zu übersehen ist.